Brychcy und Rosin mit 200% gewählt
Mit 200 Prozent bestimmt die CDU Gotha ihren Kurs zur Landtagswahl am 1.September 2024
Am 26. September 2023 trafen sich die Christdemokraten im Traditionsgasthaus Stern in Mechterstädt (Hörsel) zur Nominierung ihrer Kandidaten im Wahlkreis Gotha I und Gotha II für die Wahl zum 8. Thüringer Landtag.
Begrüßen konnte der kommissarische Kreisvorsitzende und Bürgermeister der Landgemeinde Georgental Florian Hofmann den Landesschatzmeister und Kreisvorsitzenden in Erfurt, Dr. Wolfgang Weisskopf, der eigens zur Veranstaltung nach Mechterstedt angereist war.
"Mit beiden Kandidaten hat die Gothaer CDU kompetente und erfahrene Menschen gewinnen können, die gute Vorraussetzungen für die Mandatsausübung mitbringen und somit die Wählerinnen und Wähler überzeugen können, CDU zu wählen“, so Hofmann im Resümee von beiden Veranstaltungen.
In ihren Bewerbungsreden überzeugten die Kandidaten die Mitglieder. Das honorierten die Anwesenden mit jeweils 100 Prozent Zustimmung zur Nominierung. Michael Brychcy wird im Wahlkreis Gotha | und Marion Rosin im Wahlkreis Gotha || für die CDU als Direktkandidaten zur Landtagswahl am 1.September 2024 antreten.
Marion Rosin, die auch Landesvorsitzende und Kreisvorsitzende der FrauenUnion ist, erklärte: "Bildungsgerechtigkeit ist ein zentrales politisches Thema. Unterrichtsausfall, Lehrermangel und das Damoklesschwert der Schließung der kleinen Schulen, muss ein Ende finden. Die CDU hat sich hierzu klar positioniert. Einheitsschulen mit Einheitslehrern wird es mit der CDU nicht geben. Jedes Kind braucht seine Schule, ob Förderschule oder Sprachgymnasium“, so die CDU-Politikerin.
Michael Brychcy, Bürgermeister von Waltershausen, kennt die Sorgen und Nöte der kommunalen Familie wie kein anderer im Freistaat. Er ist überdies ein Mann der klaren Worten und steht damit wie kein anderer für die Ansichten und Werte der CDU im Landkreis Gotha. „Wir müssen die Sorgen und Ängste der Menschen ernst nehmen und zuhören. Als erfahrener Bürgermeister weiß ich, dass wenn die Landesregierung die Städte und Gemeinden finanziell ausbluten lässt, wir die Aufgaben für die Menschen vor Ort nicht mehr erfüllen können. Das kostet uns Vertrauen und hilft nur den Populisten im Land“, so Michael Brychcy .